Die versunkene Kathedrale. Den christlichen Glauben neu entdecken, Illertissen: Media Maria 2013

Andreas Wollbold will die Suchenden wieder zur Begegnung mit dem christlichen Glauben führen. Können wir Gott begegnen und wie kann der christliche Glaube im Alltag verwirklicht werden? Was bedeutet die christliche Gottesoffenbarung? Viele dieser Fragen greift der Autor auf und zeigt Wege, wie der Glaube wieder neu erstrahlen kann.

Von einer wundervollen Kathedrale, dem Dom von Ys in der Bretagne, erzählt die Legende, sie sei vom Meer verschlungen worden. Doch eines Tages sei sie wieder aus dem Meer emporgestiegen, schön wie am Tag ihrer Weihe. Der Titel stammt aus den Préludes von  Debussy, der diese Legende vertont hat. Genau dies möchte der Autor mit dem Buch erreichen: den christlichen Glauben wieder zu beleben und in all seiner Fülle und Schönheit wieder lebendig werden zu lassen.

Geb., 285 Seiten, Format: 13,5 x 20,5 cm

 

„Die versunkene Kathedrale“ aus den „Préludes“ von Claude Débussy mit Dominic Piers Smith am Klavier

Licht für meine Pfade. Das christliche Leben neu wagen, Illertissen: Media Maria 2014

Vielen kommt die christliche Moral wie eine Sackgasse vor: Irgendwann steht man vor einer Wand von Ge- und Verboten und es geht nicht mehr weiter. Das Gegenteil ist der Fall: Gott ist „Licht für meine Pfade“ (Ps 119,105). Er zeigt den Weg und hilft, ihn zu beschreiten. Es ist der Weg, der zu einer immer größeren Liebe führt – der Liebe zu Gott und zum Nächsten. Damit gelingt das Leben. Damit gewinnt man Kraft, auch in Belastungen, Versuchungen und Widrigkeiten weiterzugehen und nicht aufzugeben.
Nach seinem Buch „Die versunkene Kathedrale“ zu Glauben und Gebet widmet sich Andreas Wollbold nun der christlichen Moral und den Sakramenten. Er erschließt ihren Sinn, klärt Missverständnisse und Vorurteile auf, wirbt und motiviert auch für deren unpopuläre Seiten und spricht Klartext, wo oft nur um den heißen Brei herumgeredet wird.
Unpolemisch, positiv und mit Argumenten werden so auch heiße Themen angegangen, zum Beispiel die Kirche und das Geld, Ehescheidung und Zölibat.

Geb., 272 Seiten, ISBN 978-3-9815943-9-3
Hintergrund:
Irgendwann glaube ich auch noch an das „egoistische Gen“. Vor einigen Jahren sprach mich am Rande eines Kongresses eine Verlegerin mit gut schwäbischem Zungenschlag an, ob ich nicht in ihrem Hause ein Glaubensbuch veröffentlichen wollte. Ich gebe zu, Schwäbisch klingt für mich immer nach jemandem, der sich eine Sache gut überlegt hat, dem die notwendigen Mittel zur Verfügung stehen und dem zu widersprechen der beste Weg dazu ist, „den Dummen zu machen“. Ich sagte also zu. Inzwischen habe ich von meinem ahnenforschenden Onkel erfahren,  dass die Ursprünge der Wollbolds in Schwaben liegen. Also waren‘s doch die Gene, die das schwäbische Vorurteil gehegt haben! Wie auch immer, aus der Zusage wuchs rasch ein stattliches Manuskript, und am Ende wurde aus einem Buch zwei. Sie behandeln je zwei „Hauptstücke“ des Katechismus: „Die versunkene Kathedrale“ Glaube (Credo) und Gebet (Vater Unser), „Licht für meine Pfade“ Moral (Zehn Gebote) und die sieben Sakramente. Besonders der Titel des ersten Buches sprach an: Das wunderbare Gebäude des Glaubens wie eine Kathedrale, die aber – einer bretonischen Legende zufolge, die Claude Debussy großartig vertont hat – im Meer versunken ist. Nun steigt sie wieder aus der Vergessenheit empor und erscheint in all ihrer Schönheit und Heiligkeit. Manchmal sprechen mich Leute an: „Ich habe ihr Buch gelesen.“ Da weiß ich schon, es ist „die Kathedrale“. Doch gerne füge ich hinzu: Das zweite Buch ist mindestens ebenso wichtig. Denn von der Moral hört man gar nicht so gern. Doch ohne ein rechtes Leben ist das Gebäude des Glaubens auf Sand gebaut.

 

Zwei Videos zu den Büchern:

Leseprobe aus „Licht für meine Pfade“: Weihesakrament (3) – Unmöglichkeit des Frauenpriestertums

Vorbemerkung: Der zweite Teil des Buches handelt von den sieben Sakramenten. Beim Weihesakrament gehe ich auch auf die zwei viel diskutierten Fragen nach dem Zölibat und dem Frauenpriestertum ein. An dieser Stelle Zweiteres. Natürlich kann darin nicht die gesamte Diskussion aufgerollt werden. Aber das Kapitel soll Orientierung in einer hochemotionalisierten Debatte gegeben werden, die einige wenig bedachte, aber unverzichtbare Aspekte in den Blick nimmt.

Vorweg noch ein kleiner Hinweis. Fragen zum Frau- und Mannsein reichen in solche Tiefen unserer Existenz und unseres Erlebens, dass sie es überhaupt nicht vertragen, dass die einen sich bei einem Beitrag wie dem folgenden zu den Siegern und die anderen zu den Verlierern zählen. Darum vorweg für alle die Frage: Wie konnte es in Liturgie, Predigt und öffentlichem Auftreten zu dem Eindruck kommen, dass das katholische Priestertum im Kern weithin als eine Angelegenheit der Macht, der Entscheidungs- und Gestaltungskompetenz, des Vorrangs und der Selbstdarstellung erscheint? 

 

„Sie sehen, es geht nicht!“

Bis zu den 90er Jahren hatte sich das Amt des Pfarrers für Frauen in den meisten protestantischen, altkatholischen und anglikanischen Gemeinschaften bereits eingebürgert. Die Forderungen der Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau waren Gemeingut in der westlichen Welt geworden. Nur die katholische Kirche (zusammen mit der Orthodoxie) schien in den Augen vieler einfach den Anschluss verpasst zu haben. So ist die folgende Episode nicht unwahrscheinlich, und „wenn sie nicht wahr wäre, dann wäre sie doch gut erfunden“, wie es in einem italienischen Sprichwort heißt. Papst Johannes Paul II. soll jedenfalls auf einer Reise in die Vereinigten Staaten von einer Ordensschwester vehement der Wunsch vorgetragen worden sein, Frauen zur Priesterweihe zuzulassen. Nach kurzem Zögern habe er ihr in seiner spontanen Art kurzerhand die Hände aufgelegt und dann nur bedauernd die Achseln gezuckt: „Sie sehen, es geht nicht!“ Mit dieser Geste hat er klargemacht, warum die Kirche nur Männer zu Priestern weihen kann: Hier geht es nicht um Reformwillen oder Reformverweigerung, um Chancengleichheit für Frauen oder Diskriminierung, um „Männerkirche“ oder „Frauenpower“. Hier geht es überhaupt nicht um etwas, was in der Macht des Papstes, eines Konzils oder der Gesamtheit der Gläubigen steht. Hier sind der Kirche die Hände gebunden – durch den Auftrag Christi, die Praxis der Apostel und die ungebrochene Tradition von zweitausend Jahren. Denn die Kirche kann wesentliche Elemente eines Sakramentes wie des Weihesakramentes nicht neu erfinden. So kann sie beispielsweise nicht die Taufe durch Handschlag anstatt durch Übergießen oder Eintauchen beschließen, auch wenn in unseren Kulturen kein Mensch andere durch einen Schwall Wasser willkommen heißt. Oder wenn Eltern wünschen, das Baby solle zur Taufe einfach nur dreimal gestreichelt werden, weil es durch das kalte Wasser ein frühkindliches Trauma erleiden würde, dann kann der Spender höchstens das Wasser handwarm bereitstellen… Oder die Kirche kann auch nicht festsetzen, dass eine Ehe zustandekommt, wenn zwei Menschen einander lieben, das lebenslange Treueversprechen aber durch ein verlegend-grinsendes: „Schau mer mal!“ ersetzen, oder wenn diese beiden dasselbe Geschlecht haben.

 

„Ist das denn wirklich der Wille Christi?“

Genau an dieser Stelle fassen die Kritiker aber nach: Ist das denn wirklich der für uns maßgebliche Wille Christi, oder spiegeln sich in seinem Verhalten nur die Vorurteile der Männergesellschaft? Doch schon die Frage lässt stutzen. Wird da der Herr nicht zu einem bloßen Menschen gemacht, zeitgebunden und zumindest in dieser Frage ein bisschen beschränkt? Wie soll er die Wahrheit sein, wenn er doch Vorurteilen verhaftet ist? Und wie soll die Kirche die Lehre und Praxis Jesu und der Apostel treu bewahrt haben, wenn sie selbst zweitausend Jahre lang sich von der Wahrheit entfernt hat? An dieser Stelle wird plötzlich deutlich, warum die katholische Kirche zusammen mit der Orthodoxie an der Tradition festhält, Anglikaner, Protestanten und Altkatholiken dagegen nicht. Denn wer wie Letztere im Prinzip davon ausgeht, dass die Kirche sich über Jahrhunderte von der Wahrheit entfernt haben kann und tatsächlich auch hat, dass also ihre Tradition im Kern unbiblisch und unchristlich werden konnte, für den stellt das, was die Kirche immer und überall gelehrt und gehalten hat, kein wirkliches Argument dar. Mehr noch: Das kirchliche Amt wird dort sehr viel stärker als Mandat aus der Gesamtheit der Gläubigen verstanden, also etwas wie ein Repräsentant, Sprecher und Diener der Gemeinde. Handeln in der Person Christi, Mittler zum Heil, vollmächtige Autorität im Namen Christi, der zur Rechten des Vaters sitzt, das liegt diesem Amtsverständnis dagegen fern. Dann liegt es auch nahe, dass Pastoren und „Reverends“ die Vielfalt der Gläubigen darstellen sollen, insbesondere auch beide Geschlechter. Gewiss müsste man hier noch einmal differenzieren. Generell muss man aber bei aller ökumenischen Wertschätzung doch feststellen, dass die kirchlichen Gemeinschaften außerhalb der katholischen und orthodoxen Kirche mit der Frauenordination ein grundsätzliches Hindernis zur Kircheneinheit geschaffen haben. Es ist aus besagten Gründen zwar soziologisch nachvollziehbar, dass es dort in den letzten Jahrzehnten so gekommen ist, aber diese Gründe zeigen eben leider auch, dass ihr Verständnis von Kirche, Tradition und Wahrheit wesentlich von dem der Kirchen mit ungebrochener Tradition abweicht.

Die katholische Kirche sagt also: „Wir besitzen gar nicht den Spielraum der Entscheidung für ein Frauenpriestertum.“ Prüfen wir ihre Argumente! Entscheidend ist: Die Kirche erfindet sich selbst, ihre Strukturen und ihre Ämter nicht selbst. Die Kirche ist – ähnlich wie Israel, das auserwählte Volk – ein Geschöpf Gottes. Wie Israel alle wesentlichen Elemente von Gott selbst im Alten Bund vorgegeben wurden, so auch der Kirche im Neuen Bund. Die Grundordnung der Kirche ist bereits bei Israel im Keim gegeben, und sie wird nur im Blick auf Christus, das Haupt der Kirche, besonders geprägt. Insbesondere Gottesdienst und Priestertum haben in dieser Linie der beiden Testamente klare Konturen erhalten, die niemals zur Disposition stehen. Bereits im Alten Testament ist das Priestertum seit Aaron aber Männern vorbehalten. Das ist keineswegs bloß kulturbedingt, denn Israel kannte eine große Hochschätzung von Frauen, und an entscheidender Stelle wirkten sie auch öffentlich wie die Richterin Deborah oder die Befreierin Ester. Dies wird noch deutlicher beim Beispiel Jesu. Er erwählt nur Männer zu Aposteln, obwohl er im Kreis der ihm Nachfolgenden auch viele Frauen hatte, den Frauen am Ostermorgen als erster erschien und die Heiligkeit seiner Mutter vor Augen hatte. Immer wieder durchbrach er gesellschaftliche Schranken im Umgang mit Frauen, etwa wenn er mit der Samariterin am Jakobsbrunnen allein spricht, so dass es selbst von seinen Jüngern heißt: Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach (Joh 4,27). Das hinderte ihn aber nicht, seine Autorität und Vollmacht allein Männern zu übertragen (vgl. 1 Kor 11,25) und insbesondere ihnen am Abend vor seinem Leiden die Feier der Eucharistie anzuvertrauen sowie ihnen am Ostertag die Macht, Sünden zu vergeben, zu übergeben (vgl. Joh 20,23). Was dagegen gelegentlich von einzelnen Bibelauslegern vorgetragen wird, etwa dass beim Letzten Abendmahl auch Frauen zugegen waren, bleibt im Bereich der bloßen Spekulation und nicht selten auch einfach des Wunschdenkens. Ebenso haben es auch die Apostel und die ersten christlichen Kirchen gehalten. Stets wurden nur Männer zu Priestern und Bischöfen geweiht. Auch dies ist gerade nicht ein bloßes Zugeständnis an eine männerdominierte Umwelt, denn etwa das Heidentum im römischen Reich oder die aufblühenden religiösen Sekten und Bewegungen kannten nicht selten Priesterinnen. Bezeichnend ist auch der Unterschied von Männern und Frauen bei den Diakonen. Auch wenn sich in der Alten Kirche gelegentlich Frauen finden, die „Diakoninnen“ genannt werden – wörtlich einfach „Dienerinnen“ -, so haben sie doch nicht wie die Männer Aufgaben am Altar verrichtet, sondern eben Dienstleistungen wie das Ankleiden von weiblichen Täuflingen, was sich für einen Mann nicht geschickt hätte.

 

Anfragen an Einseitigkeiten der Gleichstellung von Frauen

Heilige Schrift, Tradition und Lehramt sprechen in der Frage der Frauenordination also eine einhellige Sprache. Welche Argumente der Vernunft aber lassen sich dafür anführen? Es sind nicht wenige, aber von vornherein muss man nüchtern sagen: In Fragen der Symbolpolitik zählen Argumente leider oft wenig. Sie werden nur die Nachdenklichen überzeugen. Doch ist nicht gerade in Sachen Gleichstellung und Förderung von Frauen inzwischen eine neue Nachdenklichkeit angesagt? Könnte darum die scheinbare Dickköpfigkeit der Kirche nicht umgekehrt der westlichen Kultur einen wichtigen Dienst leisten, indem sie Fragen wie diese stellt: Sind wir nicht bei diesem berechtigten Anliegen inzwischen einseitig geworden? Sind nicht tiefere Einsichten in die Bedeutung der Geschlechter in Vergessenheit geraten? Manches gibt da wenigstens zu denken:

  1. Zu denken gibt es, dass derzeit die stärkste treibende Kraft der Gleichstellung von Frauen die Wirtschaft und ihre Erfordernisse sind. Dort geht es um Frauen als Arbeitskräfte und ihre möglichst vollständige, ununterbrochene Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt. Und weil die Wirtschaft eine solche Macht ist, wird rasch alles, was sich ihrer Logik entgegenstellt, als Torheit dargestellt. Aber wollen wir die totale Herrschaft des Geldes?
  2. Zu denken gibt es, dass Gleichstellung derzeit größtenteils in der Erschließung von leitenden Positionen und von Macht besteht. Das steht sicher auch wesentlich hinter der Forderung nach dem Frauenpriestertum: die Beteiligung an der „Macht in der Kirche“. Manchmal verbindet sich dies mit sozialromantischen Vorstellungen, etwa dass Frauen Macht kooperativer und konsensorientierter gebrauchten. Wer allerdings erlebt hat, mit welcher kaltblütigen Entschlossenheit eine Margaret Thatcher als britische Premierministerin den Falklandkrieg geführt hat, wird dies eher in den Bereich der Poesie versetzen. Frauen mögen anders mit Macht umgehen, aber nicht unbedingt besser – bei allem Respekt darf man dies etwa von der Art und Weise sagen, wie Angela Merkel sich an die Spitze ihrer Partei und zur Kanzlerkandidatur befördert hat. Eine hübsche Episode aus dem alten Israel gibt dieses „Anders, aber nicht besser“ weiblicher Macht schön wieder. Sie ist im dritten Buch Esra enthalten, das sich in der „Septuaginta“, der wichtigsten griechischen Übersetzung des alten Testamentes, findet. Da wird die Geschichte der Apame erzählt, einer Nebenfrau eines machtvollen Königs. „Sie nahm das Diadem von seinem Haupt und setzte es sich selbst auf. Mit der Linken gab sie dem König einen Backenstreich, während der König mit offenem Mund dasaß und sie anschaute. Wenn sie ihn anlacht, so lacht er; wenn sie ihm böse ist, so schmeichelt er ihr, damit sie wieder gut werde.“ Und die Erzählung schließt: „O, ihr Männer, wie sollten die Frauen nicht mächtig sein, weil sie so handeln?“
  3. Zu denken gibt es, dass Gleichstellung weithin das Besondere und Unterscheidende der Geschlechter einebnet. „Frauen erobern Männerdomänen“ ist ihr Motto. Ist es aber wirklich eine Errungenschaft, dass Frauen in manchen Armeen an Kriegseinsätzen teilnehmen und das Geschäft des Tötens betreiben sollen? Bleibt beim Frauenboxen nicht ein schales Gefühl zurück? Wie glücklich sind eigentlich Powerfrauen? Wie kommt es, dass trotz enormen Wohlstands und großer Häuser die Kinderzimmer leer bleiben? Gewiss, diese Fragen sind leichter gestellt als beantwortet. Aber noch einmal: Es gibt schon zu denken, dass das Besondere des weiblichen Geschlechtes weithin in eine esoterische Subkultur von neuen Hexen, Reiki-Meisterinnen und Tarotleserinnen verdrängt ist.
  4. Zu denken gibt es schließlich, dass die Gleichstellung in der Natur des Menschen und damit seiner Geschlechtlichkeit nur eine Art Baukasten des sogenannten „gender“ sieht, aus dem man beinahe beliebige Verhaltensmuster errichten kann. Je mehr man davon redet, dass Glück die Übereinstimmung mit sich selbst ist, umso weniger will man wirklich mit der eigenen Natur übereinstimmen.

So lädt die Kirche mit ihrer Überzeugung dazu ein, Wesen und Aufgabe von Mann und Frau tiefer zu verstehen und angemessener zu verwirklichen. Was das für unsere Kultur bedeutet, ist noch weithin offen. Hierher gehört die Diskussion. Was jedoch die Frage der Frauenordination angeht, so ist diese bereits entschieden.

 

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