Mit den Büchern ist es ein bisschen wie mit der Liebe: Einige Milliarden gibt es, aber nur eines kann man jeweils erwählen. Wie bei der Liebe kann der Grund dafür unterschiedlicher nicht ausfallen: aus purer Leidenschaft oder weil man sich einfach ins Äußere verguckt hat, weil man irgendwann irgendwie damit angefangen hat, und dann wurde es immer schöner, oder weil man ziemlich bald gewusst hat: „Genau das ist es!“ Und wie die Liebe auf Dauer die Institution Ehe braucht, eine feste Form und klare Regeln, ein Worumwillen und einen langen Atem, so verlangt auch das Bücherlesen einen Rahmen.

Ich gebe mir mit kühlem Verstand Rechenschaft: Wie lese ich warum zu welchen Zwecken und mit welchen Mitteln ein Buch? Sonst wird es am Ende eine unglückliche Bücher-Liebe mit ziemlich viel vergeudeter Zeit. Ein guter Ehevertrag mit dem Buch muss also her. Wie sieht er aus? Hier wollen wir uns einmal auf die Sparte Vernunftehe beschränken, sprich: den wissenschaftlichen Gebrauch von Büchern. Im Vergleich zu dem ja das Internet meistens nur kurze, flache Flirts beschwert – Ausnahmen bestätigen die Regel. Bestenfalls führen sie dazu, dass man sich davon anregen lässt… zu einem guten Buch zu greifen.

Wie Liebe fürs Leben sich erst einmal viel Zeit lassen muss, wie sie ein wenig scheu und sehr keusch den anderen nicht überfällt, so ist es auch beim Buch: Bevor ich es überhaupt das erste Mal berühre, schaue ich es mit Wohlgefallen und wachem Blick von außen an. Autorenname, Titel, Aufmachung, Einband, Klappentext und natürlich das Inhaltsverzeichnis haben erstaunlich viel mitzuteilen, wenn man nur ein wenig dabei verweilt. Ein bisschen ist da so wie in Jane Austens Romanzen. Ziemlich früh stellt da jemand die unvermeidliche Frage: Wie viel ist der Freier wert? So auch beim Buch: Was ist sein Charakter, seine Gaben, seine Persönlichkeit und seine Grenzen? Ebenso leuchte ich ins eigene Herz: Was ist in mir an Lesebedürfnissen und -interessen – und wie passen wir zueinander?

So, und bevor es noch peinlich wird, verlassen wir jetzt den Vergleich mit der Liebe und handeln vom „Bücherlesen innerhalb der Grenzen der reinen Vernunft“ (frei nach Immanuel Kant), also dem Umgang mit wissenschaftlicher Literatur.

1. Bevor ich das eine Buch in die Hand nehme, muss ich möglichst alle themenrelevanten Titel erfasst haben, sprich: gut und umfassend bibliographiert haben. Das ist, Gott sei‘s geklagt, heute meistens ein ganz schwacher Punkt. Warum? Paradoxerweise aus dem Grund, weil es so einfach geworden ist, an Titel heranzukommen. Irgendetwas findet man auch bei der törichsten Suchworteingabe immer, und das ganz schnell und mühelos. Das Ende vom Lied? Innerhalb weniger Minuten und einiger Suchbegriffe bei Google, einem Einwählen in den OPAC meiner Bibliothek und einer Fülle von Ergebnissen sage ich mir: „Jetzt reicht mir‘s. Mehr kann ich sowieso nicht lesen.“ Viel schon, aber wenig Passendes! So hat man z.B. für eine Seminararbeit zum Thema „angemessenes Firmalter“ Bücher zur Kleidung von Firmlingen in Kalabrien um 1700, zur Theologie der Konfirmation bei John Wesley usw. Also, „vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt“. Wer sich beim Bibliographieren Zeit nimmt und Sorgfalt walten lässt, hat am Ende eine Bücherliste mit wirklich relevanten Titeln. Wie das geht, nun, dazu an anderer Stelle einmal mehr.

2. Jetzt habe ich also die optimale Liste und auch das meiste schon ausgeliehen. Ein grober Überschlag sagt mir: Zwanzig Bücher à 250 Seiten durchschnittlich für eine Seminararbeit von zwanzig Seiten, das heißt etwa zwei Monate nichts als lesen, und dann ist noch keine Zeile geschrieben. Das ist leider meistens völlig unmöglich. Ich muss also auswählen, herauspicken, querlesen und… das meiste ignorieren. Das ist hohe Kunst, und wer sie nicht beherrscht, wird gerade das Buch anfangen zu lesen, das zufällig ganz oben auf dem Stapel gelandet ist, bald die Lust verlieren und das bis dahin Gelesene mit eigenen Worten als Seminararbeit verhackstücken. Das ist aber noch nicht einmal Amateurliga, und das Ergebnis der Arbeit wird dann selbst bescheidenen Ansprüchen nicht genügen. Die Alternative? Die allerwichtigste Frage an meinen Stapel ist: Was suche ich und wie kann ich es in diesen Büchern finden? Das kommt auf die Art von Buch und auf mein Interesse daran an. Da kann man sieben Stufen unterscheiden:

Welche Art von Buch? Wie am besten lesen?
Lehrbuch Die Kapitel, die für meinen Prüfungsstoff / wissenschaftliche Arbeit relevant sind und das notwendige Grundwissen bereitstellen, intensiv durchgehen, anstreichen (wenn es mir gehört!), exzerpieren, eventuell in einer Lerngruppe bearbeiten und ggf. für die Prüfung lernen
Schlüsselwerk (genau das, was ich zum Thema brauche) Oft sind nur einzelne Kapitel relevant, die ich dann wie ein Lehrbuch bearbeite; dabei sind Tendenz, Methode und Durchdringung des Themas zu beachten und Grenzen des Werkes durch konkurrierende Werke auszugleichen
Monographie über ein bestimmtes Thema Wenn es einen zentralen Aspekt meines Themas betrifft, wird man sich notieren, was man von ihm wissen will, und daraufhin etwa mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses, von Registern und Zusammenfassungen gezielt die entsprechenden Seiten lesen
Originalquelle Die themenrelevanten Stellen herausfiltern und sie möglichst gründlich studieren
Lexikon / Enzyklopädie Mit Verstand und etwas Phantasie die entsprechenden Stichworte oder Beiträge aufsuchen und studieren
Hintergrundliteratur (sie hilft, mein Thema in einen breiteren Rahmen einzuordnen, z.B. eine Darstellung der Epoche, aus der mein Thema stammt) Dafür eine gut lesbare, zuverlässige und faktenorientierte Darstellung wählen und im Rahmen des Möglichen lesen (sicher streckenweise auch bloß querlesen)
Thesenliteratur (die eine bestimmte, oft kontroverse neue Sicht auf ein bekanntes Thema entwickelt) (Wenn wirklich relevant für mein Thema:) These und Belege des Autors eruieren und mit eigenen Worten wiedergeben können, die Argumente abwägen und sich mögliche Gegenargumente oder vernachlässigte Aspekte vor Augen führen; dazu wenn möglich auch gründliche Rezensionen zu Rate ziehen

Analoges gilt übrigens von Artikeln und Beiträgen in Zeitschriften und Sammelbänden (oder auch im Internet gepostete Aufsätze).

Nicht das Vielwissen sättigt und befriedigt die Seele, sondern das Verspüren und Verkosten der Dinge von innen her (Ignatius von Loyola, Exerzitien Nr. 2)

3. Meistens hat man mehrere Bücher zum Thema (insbesondere als Ergebnis einer guten Bibliographie), bei einer weitgefassten Themenstellung oder einem populären Sujet oft sogar unabsehbar viele. Doch die Menge reduziert sich rasch auf wenige Titel, die sozusagen die Marktführer darstellen. Sie zeichnen sich nämlich durch einige Besonderheiten aus:

  • Sie haben in oft jahrelanger Forschung eigenständig und mit zuverlässiger Methode etwas Wichtiges herausgefunden. Das sind, Gott sei‘s geklagt, gerade in den letzten Jahren nur wenige Prozent aller Neuerscheinungen. Bei allem anderen genügt es, sie bloß aus dem Augenwinkel heraus wahrzunehmen. Meistens versehen sie ohnehin bloß bekannte Tatsachen mit einer neuen Deutung.
  • Sie konzentrieren ihre Darstellung auf die eigene Forschung. Das ist leider selbst bei Dissertationen oft nicht der Fall, wo der eigene Beitrag gewaltig in die Watte von ziemlich überflüssigen Kapiteln gepackt ist, in denen der Autor nur das wiedergibt, was sich bereits in anderen Büchern findet. Sie beweisen nicht viel mehr, als dass der Autor lesen kann.
  • Sie sind von wirklichen Koryphäen in der Fragestellung verfasst. Das muss nicht immer der weltbekannte Professor sein, es kann auch ein Newcomer oder unbekannter Privatgelehrter sein. Aus seiner Biographie und seinen einschlägigen Veröffentlichungen (im Literaturverzeichnis unter seinem Namen!) erkenne ich, was, mit welchem Schwerpunkt und eventuell mit welcher Tendenz er bisher dazu verfasst hat. Solche Koryphäen sind selten, viel häufiger sind die vielen, die oft aus eher zufälligen Gründen (z.B. sind sie einmal zu einem Vortrag dazu gebeten worden) ein bisschen etwas zusammengeschrieben haben.
  • Sie sind methodisch anspruchsvoll, klug durchdacht und logisch schlüssig entwickelt. Eine Selbstverständlichkeit in der Wissenschaft? Mitnichten!

4. Was, wenn das Buch zwar genau zum Thema passt, aber zu kompliziert, zu redundant, zu detailverliebt, zu ideologisch oder was auch immer ist? Nach dem ersten Blick auf das Buch und den Vergleich mit meinen Interessen ist klar: Ich muss es nicht gründlich durcharbeiten, kann es aber auch nicht komplett ignorieren. Das ist ein typischer Fall für das kursorische Lesen, das Querlesen (etwa einen Satz pro Abschnitt) oder auch das Schnelllesen („Speadreading“ mit 800-1000 statt 200-250 Wörtern pro Minute). Dadurch verschafft man sich einen Überblick über die wichtigsten Aussagen und Argumente, ohne in die Details zu gehen. Das ist schwerer als man denkt. Denn was ist wesentlich, was dagegen eher Ausschmückung (die sich allerdings oft viel spannender liest)? Und was ist für mich wichtig, auch wenn es nur einen Teilaspekt des Werkes ausmacht? Da darf das Auge auf „Catchwords“ springen und sich dadurch einen Reim auf das Ganze machen, ohne es Zeile für Zeile lesen zu müssen. Übung macht da den Meister. (Es gibt übrigens eine Menge Literatur und Websites zu entsprechenden Techniken, aber eigentlich sagen sie immer nur das Gleiche, und leider passt das fast nur auf Literatur, die aus der Mücke einen Elefanten macht, d.h. überhaupt nicht auf konzentriert geschriebene Texte ohne Redundanz – man kann solche Ratgeber also selbst getrost schnelllesen.) Allmählich wird man sein Lesetempo steigern, ohne am Schluss eigentlich gar nicht zu wissen, was man da gelesen hat. Auf jeden Fall muss man das Wesentliche am Werk erfassen: seine These, seine Argumente, seine wichtigsten Informationen – am besten mit der Effizienzmethode im nächsten Punkt.

5. Welche effektive Methode zum raschen Zugriff gibt es? Innerhalb von zehn Minuten lässt sich das Wesentliche der meisten Fachbücher erfassen: Was ist sein Thema, was seine These bzw. seine Sicht der Dinge, vielleicht auch seine Ideologie, sein methodischer Anspruch, die Tiefe der Durchdringung und die wichtigsten Beweise? Wie macht man das? Indem man wie in einem guten Krimi Indizien und Zeugenaussagen sammelt:

  • Hat die Formulierung des Titels eine Pointe, die den Dreh des gesamten Werkes verrät („Firmung in einer säkularen Welt“ lässt erahnen, dass hier Grundsätze einer neuen Firmpastoral unter neuheidnischen Kids entwickelt werden)?
  • Welchen Gedankengang verrät das Inhaltsverzeichnis, insbesondere die Grobgliederung (z.B. einen historischen Durchgang durch zwei Jahrtausende oder zuerst einen soziologischen und dann einen theologischen Zugriff)? Ist da keine wirkliche Struktur erkennbar, steht das Werk unter dringendem Tatverdacht, ein konfuses Geschreibsel zu sein.
  • Meistens lässt der Autor in Vorwort, Einleitung oder Schluss die Katze aus dem Sack und nennt knapp und thesenhaft sein Anliegen, Methode, Plan und seine Vorgehensweise.
  • Bücherschreiber mit einem mildtätigen Herzen setzen an den Anfang des Buches und (besonders dankbar) eines Kapitels eine Vorschau aufs Ganze und am Ende eine Zusammenfassung. Daraus kann man erheben, ob und inwiefern das Kapitel oder das Buch etwas für die eigenen Zwecke bringt.
  • Mit chirurgischer Präzision führen zuverlässige Sach- und Personenverzeichnisse zu meinen gesuchten Punkten.

Bis dahin bleibt es bei bloßem Gepicke. Manchmal muss ich allerdings ein ganzes Buch oder wenigstens ganze Kapitel aber auch gründlich durchstudieren. Ziel ist es, wichtige Erkenntnisse und Begründungen des Werkes nachhaltig aufzunehmen, gleich ob für eine Prüfung, eine Hausarbeit oder einfach, um auf Dauer in meinem Fach Bescheid zu wissen. Dazu reicht meistens das Herunterlesen nicht. Besser liest man wie die alten Mönche: abschnitts- oder kapitelweise, stets im Gespräch mit dem Text („Responsorium breve“!), fragend, begreifend, weiterdenkend und natürlich ins Gedächtnis einprägend (die „ruminatio“, das „Wiederkäuen“ des Gelesenen). Vielleicht kann ich auch mit Studienkollegen darüber sprechen oder mir selber vorsagen, was in dem Buch steht. Von Anstreichungen, Exzerpten und Bearbeitungen war bereits die Rede. Wenn das Buch oder die Kopie mir gehört, kann ich mich auch auf diese Weise als aktiv verarbeitender Leser betätigen:

  • durch kluge Unterstreichungen wichtiger Sätze oder Begriffe (nicht mehr als ein bis zwei pro Abschnitt, Farbmarker nur vorsichtig und nach festen System),
  • durch zusammenfassende Stichworte in der Kopfzeile einer Seite,
  • durch Markierungen nach einem bestimmten System (z.B. Z für Zitat, Be für wichtigen Fachbegriff, Pr für leitendes Prinzip, Lit für beachtenswerten Literaturverweis, ? für Anfechtbares und ! für Bemerkenswertes, Vertikalstrich neben einem Abschnitt für Schlüsselpassage und farbliche Unterlegung für eine Grundaussage),
  • durch Stichwortexzerpte des Allerwichtigsten mit Seitenangabe auf einer freien Seite hinten oder vorn und schließlich
  • durch das eigentliche Exzerpt, also das Erstellen eines eigenen kürzeren Textes, in dem man stichwortartig oder in einfachen Sätzen den Gedankengang sowie wichtige Zitate wörtlich festhält; das kann man entlang des Textes tun oder gleich zu bestimmten Stichworten, die dann zur Grundlage der eigenen Hausarbeit dienen können.
Anstreichungen aus einer Gelehrtenbibliothek (zu K. S. Frank, Grundzüge der Geschichte des Mönchtums, Darmstadt 1975)

Übrigens: Ein bisschen Exzerpieren oder zumindest Herausschreiben auf einer freien Seite vorn oder hinten im Buch lohnt sich häufig, auch wenn man es nicht unmittelbar gebrauchen kann, also einfach fürs Leben.  Denn irgendwann wird man einmal zum Thema etwas zu sagen oder zu schreiben haben, und da ist es doch äußerst praktisch, wenn man auf de Suche nach einem wunderbaren Zitat nicht nochmals die 900 Seiten durchforsten muss, sondern gleich hinten von eigener Hand liest: 641 – Demokratie als „beste aller Staatsformen in der schlechtesten aller Welten“.

5. Ein besonderes Wort zu einem Quellentext, also z.B. einem lehramtlichen Dokument, einem Kirchenvätertext oder Seiten des Autors, über den ich arbeite. Zumindest wenn die Quellen den eigentlichen Gegenstand meiner Arbeit ausmachen, kann ich hier nicht genau genug lesen. Dabei hat ein Exzerpt nach der Drei-Spalten-Methode bewährt:

Inhalt der Passage Offene Fragen zum Verständnis der Passage Ertrag für mein Thema
1. Genaue Angabe für spätere Belege, also (a) der Abschnitt nach der üblichen Zählung (z.B. Brief 266,12) und (b) die Seiten- und ggf. Spaltenzahl der benutzten Ausgabe (z.B. Bd. 2,389).

2. Mit eigenen Worten (!) möglichst genaue, aber knapp zusammenfassende Wiedergabe des Inhalts eines Abschnitts (Faustregel: ein Satz pro Abschnitt).

1. Möglichst präzise formulieren, was beim Verständnis des Inhaltes offen oder ambivalent geblieben ist (z.B. „Wer ist die ‚Königin‘, von der er einen Besuch erwartet: Luise?, Charlotte?, oder nur eine Metapher für seine Geliebte?“).

2. Angeben, wie und wo ich diese Frage lösen will (natürlich nur, wenn es themenrelevant ist).

3. Bei fremdsprachlichen oder sehr fachspezifischen Texten auch Fragen zur Bedeutung einzelner Worte und Begriffe.

1. Den Erkenntnisgewinn für einzelne Aspekte meines Themas mit eigenen Worten formulieren (auch ein prägnantes Zitat).

2. Wenn möglich bereits angeben, bei welchem Gliederungspunkt dieser Ertrag voraussichtlich eingearbeitet werden könnte.

3. Falls ich Stichwortkarteien anlege, angeben, wohin ich diesen Ertrag kopiert habe.

 

Wie also Bücher lesen? Immer so, wie sie es verdient haben. Selbst dann, wenn es nur für eine flüchtige Begegnung reicht. Denn Bücher sind kein Spiegel, in dem ich nur mich selber suche. Sie sind auch keine Keule, die ich nur fest anpacken muss, dann kann ich es meinen Gegner über den Schädel schlagen. Und sie sind auch zu schade dafür, bloß die eigenen Vorurteile darin bestätigt zu finden. Theologen haben es da gut. Denn sie haben es nicht bloß mit einem Stapel von Milliarden Büchern zu tun, sondern zuerst und vor allem mit dem biblion, dem Buch der Bücher, bei dem kein Iota zu vernachlässigen ist. Womit wir doch wieder beim Buch und der Liebe wären…

 

3 Gedanken zu “Wie man ein Buch liest – mit Gewinn

  1. Sehr hilfreich, lieber Andreas, zum Weitergeben an meine trödeligen Doktoranden – danke!
    Herzlich, Corinna

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