Alltagsmoral

Was kann ich tun? Wie soll ich mich verhalten?
- Pflicht – Beitrag zur Entstaubung eines unverzichtbaren Begriffs.
- Askese en passant – wie man fast ganz nebenbei heilig werden kann.
- Beten will gelernt sein – niemand kann es von selbst, jeder kann es lernen.
- Gekonnte Unterhaltung – von der netten Plauderei bis zum tiefen Problemgespräch – ist keine Hexerei.
- Ehre, das ist der Zaubertrank menschlicher Beziehungen. Aber was muss man in ihn mixen, damit er segensreich wirkt und nicht tödlich? Ehre, wem Ehre gebührt!
- Gewissen – alle reden davon, aber was ist das eigentlich?
- „Was machst du denn in der Fastenzeit?“Damit bei einer solchen Frage kein verlegenes Räuspern nötig wird, hier die ultimativen Tipps, auch für „Versager“ mit Hungerphobie und Schlemmersucht.
- Wann und unter welchen Bedingungen kann ich bei mitwirken, was an sich böse ist?
- Was und wie Kritik geben?
- Arbeitsfanatiker oder Faulpelz? Wie gewinnt man ein vernünftiges Verhältnis zur Arbeit?
- Barmherzigkeit und dem Bedürftigen etwas geben – wie geht das?
- Feindesliebe – soll das gehen?
- Hoffnung und Gottvertrauen – was sie und was nicht
Sakramente
* Mit Ratschlägen zur frühzeitigen Taufe halte ich auch nicht hinter dem Berg.
* Was wäre eine Taufe ohne das wunderschöne Amt eines Paten? Aber was gehört dazu?
* Wenn wir eben schon beim Fasten waren: Stell dir vor, es ist Fastenzeit, und keiner geht hin. Wohin? Zur Osterbeichte!
* Es gilt, die Heiligkeit des Kirchenraumes und der Eucharistie wiederzuentdecken. Dazu gibt es auch einen Teil 2.
* Zur Eucharistie habe ich 2019 Gründonnerstagsgedanken verfasst.
* Zu guter letzt noch etwas zu den letzten Dingen: meine Anregung, sich über die Art der letzten irdische Ruhe Gedanken zu machen. Mein Rat dafür ist eindeutig: Erdbestattung.
Studientipps für katholische Theologen
* Stets aktuell – unsere Rätsel:
- Der jüngste Sprössling, das Sommerrätsel 2018 und seine Auflösung: Für Freunde klassischer Literatur.
- Das Osterrätsel 2018 und seine Auflösung:Das geht’s um einen der ganz großen Theologen.
- Das Weihnachtsrätsel 2017 und seine Auflösung: Aus der „großen, unzählbaren Schar“ der Heiligen suchen wir hier einen der nicht ganz so bekannten.
- Das Sommerrätsel 2017 und seine Auflösung: ein biblischer Roman vom Feinsten.
- Für Rätsel-addicts geeignet ist schließlich das Osterrätsel 2017, für das man auch schon gleich die Auflösung finden kann, wenn’s zu schwer war (aus dem Umkreis der hl. Theree von Lisieux).
- Und hier Wollbold’s latest: das Weihnachtsrätsel 2018 und seine Auflösung (ab 7. Januar 2019)
* Einige Hilfen für ein besseres Studium der Theologie:
- Zehn Ratschläge zum Studium.
- Neun Ratschläge zu Recherchen im Internet.
- Hilfen zur theologischen Literatursuche.
- Fachliteratur lesen mit Gewinn.
- Ratschläge zum Verfassen einer schriftlichen Arbeit.
- Die Rubrik „Link“ gibt Tipps für Super-Websites.
Freizeit
Nach und nach erscheinen hier aber auch Tipps und Ratschläge zu nichts Weltbewegendem, aber mit lauter Kleinigkeiten zu Büchern, Filmen, Essen und woraus sonst das Leben noch besteht. Denn leider kann ich nichts Verlässliches zu den wirklich wichtigen Themen beitragen: Wie gelingt die Fünf-Minuten-Terrine im Schnellkochtopf in 17 Sekunden? Welche Zahncreme ist garantiert plastikfrei? Wie schon heute Windows 12 anwenden? Na ja, aber immerhin gibt es ja auch noch die kleinen Themen, und zu denen lässt sich hier etwas finden:
- Gesundheit für Gesundheitsmuffel
- Lektüren: „Hilfe, ich hab‘ nichts Ordentliches zu lesen!“. Nicht nur für hartgesottene Katholiken: eine Entdeckungsreise in katholischer Literatur (für die Eiligen: hier zwei Bestsellerlisten daraus). Das Sommerrätsel 2018 und seine Auflösung führen in einen ganz speziellen klassischen Dichter ein (in der Auflösung steht’s, wer das ist) – er ist wirklich besser als sein mancherorts verbreiteter Ruf! Und dann noch der ganz spezielle Tipp: Franz Werfel (Vorsicht: Suchtgefahr!). Kleine Überraschung: Auch der Filmtipp bietet so ganz nebenbei eine Menge an Leseempfehlungen.
- Filme: „Uh, das Fernsehen bringt mir zu viel Schrott!“
- Spenden: „Ich geb’s nicht gerne zu, aber ich habe ein bisschen zu viel Geld und möchte damit Gutes tun!“
- Reisen: „O Schreck, ich habe Urlaub und weiß nicht wohin!“
- Kochen: „In meiner Küche sieht es aus wie…“
- Der Mini-Tipp: Kunstpostkarten oder auch Andachsbildchen für viele Anlässe (u.a. für Priesterweihe oder bei einem Trauerfall) aus dem Benediktinerkloster Beuron zum Verschenken oder zum Versenden mit echt christlichen Motiven
- … [demnächst mehr!]
Und Glück, das ist dieser ganz alte Jazz, Ted Weems, Jim Dorsey und natürlich der König, Satchmo, I can’t give you anything but love (Julia in „Felapton oder Das letzte Glück“)
Und wenn gerade einmal die Lesebrille verlegt ist, der DVD-Player versagt und Ebbe im Geldbeutel herrscht, hier der Link zur Website meiner Assistentin Regina Frey mit lesenswerten Impressionen aus dem Alltag. Und auch einen Debütroman kann ich empfehlen, „Großer Bruder Zorn“ aus dem Weddinger Kiez von Johannes Ehrmann, mit sicherem Gefühl für das Timing, als wär’s eine Sportreportage (und tatsächlich geht’s auch ums Boxen).
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Und wenn einmal ein paar Minuten Langeweile aufkommen, hier ein paar Links zum Entspannen (keine Garantie für die Inhalte!): Ein kleiner Panda lässt nicht locker! Dasselbe anderswo noch ausführlicher:
Oder ein richtiger Hochzeitsmarsch aus der guten alten Zeit („How do you feel when you marry your ideal?“)? Oder auf Englisch ein bisschen Auffrischung in der Taufpastoral (ab der 23. Minute wird’s pastoral spannend – Taufe heute!)?