Elf Tipps für kleine Küchen von WGs, Singles und Leuten, die essen, um zu leben, und nicht leben, um zu essen:
Diese kleinen Helfer sind keine Schubladen-Vergammler und kosten auch nicht beinahe so viel wie eine Flugreise down-under, aber sie bringen ganz viel Spaß am guten, gesunden und leckeren Essen und Trinken.
Man kann nie früh genug mit Gewohnheiten anfangen, mit denen man alt werden kann
Saftpresse: Fünf Mal Obst oder Gemüse am Tag lautet die Faustregel. Gut, Obstsaft ist nicht ganz so gut wie Rundum-Obst mit Fasern und Ballaststoffen, aber ein Zitronen-, Grapefruit- oder Orangensaft, das geht immer und ist eine kleine Köstlichkeit zwischendrin – inklusive wunderbarer Zuckerschock (anstatt durch Schokolade & Co.)
„Pott“, „Haferl“, große Tasse: Zum Trinken zwischendrin – nicht nur Schlückchen, sondern in großen Zügen für den Flüssigkeitshaushalt
Obstschale: Wenigstens fünf Mal Obst oder Gemüse am Tag, also zu jeder Mahlzeit und noch zweimal zwischendrin statt Schokolade und Chips
Geruchsdichter Käsebehälter: Nie mehr Käse wegwerfen müssen und keine Gasmaske beim Öffnen des Kühlschranks benötigen (bes. Empfehlung für WGs!)
„Mandoline“: Unschlagbarer Gemüsehobel, z.B. für Möhren oder Gurken – für die köstliche Alltagsküche
Sekundengenaue Küchenuhr: nicht nur für den Dreiminutentee, sondern auch gegen verbrannte Kuchen (für Vergessliche)
Grammgenaue Küchenwaage: Weil’s beim Kochen und Backen auch wirklich stimmen soll
Wiederverschließbare Flaschen und Gläser: Damit man Dinge auch länger als 24 h aufheben kann
Notizblock: Weil einem beim Einkaufen nie einfällt, was man nicht jede Woche kauft
Woran scheitern die meisten Vorsätze fürs Neue Jahr? Ganz einfach, am falschen Zeitpunkt. Mitten im Winter etwas neu anzupacken ist wie einen Hund hinterm Ofen hervorzuholen. Das ist nur mit Zerren und Blutwurst möglich. Das kann ja nichts werden. Aber im Frühjahr, da wird alles anders. Das wissen schon die Hormone. Wenn die Tage spürbar länger werden, die Sonne kräftiger scheint und die ersten Frühblüher bunte Farbtupfer ins Grau des Gartens zaubern, ist der rechte Zeitpunkt gekommen zur Frühjahrskur. Schlacken werden ausgeschieden, Gifte entsorgt, Säuren neutralisiert, Pfunde abgebaut, der Müdigkeit vorgebaut und neue Kräfte getankt. Was sich über Monate angesammelt hat, muss raus. So jedenfalls die Naturheilkundler mit guten Gründen. Wirkt garantiert (oder zumindest beinahe!). Weiterlesen
„Die ganze Welt ist mein Zuhause“, hat einmal ein Jesuit gesagt. Sagen könnte es aber auch jeder Katholik. Denn rund um den Globus findet er wunderbare Orte. Da kann er die Seele… nein, nicht „baumeln lassen“ (das erinnert mich immer ans Galgenmännchen-Spiel unter der Schulbank). Nein, da kann die Seele reich werden an wunderschönen Erlebnissen, herrlicher Schöpfung, gläubigen Menschen und sicher auch ein paar ganz persönlichen Gnaden. Hier einfach mal eine Vierer-Auswahl: Franzensbad, Lourdes, Lisieux und Mettlach. Aber zuvor noch eine Kurzempfehlung, nämlich Ellwangen. Ach, und manchmal verstecken sich auch in Rätseln noch Reiseempfehlungen… Und von manchem bin ich so begeistert, dass es gleich zu einem vollständig Blog gereicht hat: Annecy, die Heimat der Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal. Weiterlesen
Die Taufe eines neugeborenen Kindes ist eines der schönsten Familienfeste. Voll Dankbarkeit, gleichzeitig auch überwältigt von all dem Neuen, das ein Baby mit sich bringt, feiert eine junge Familie mit Verwandten und Freunden. Meist ist es das erste Fest, in dem die Familie allen ihr Kind zeigt. Zum ersten Mal wird der Name des Kindes genannt, und so gehört es von jetzt an fest zum Kreis der Familie. Zugleich ist die Taufe eine Feier der Kirche. Weiterlesen
Gut ist es, zu beten und zu fasten, barmherzig und gerecht zu sein (Tob 12,8)
Fasten, wie es dem Herrn gefällt
„Liebe geht durch den Magen.“ Wie wahr! Auch die Liebe zu Gott. Die zeigt man, wenn man etwas Schönes für ihn tut. Zum Beispiel Fasten. Fasten – was ist das? Wie geht das? Welche Möglichkeiten gibt es? Weiterlesen