Kostbare kleine Küchenhelfer
Elf Tipps für kleine Küchen von WGs, Singles und Leuten, die essen, um zu leben, und nicht leben, um zu essen:
Diese kleinen Helfer sind keine Schubladen-Vergammler und kosten auch nicht beinahe so viel wie eine Flugreise down-under, aber sie bringen ganz viel Spaß am guten, gesunden und leckeren Essen und Trinken.
Man kann nie früh genug mit Gewohnheiten anfangen, mit denen man alt werden kann
Saftpresse: Fünf Mal Obst oder Gemüse am Tag lautet die Faustregel. Gut, Obstsaft ist nicht ganz so gut wie Rundum-Obst mit Fasern und Ballaststoffen, aber ein Zitronen-, Grapefruit- oder Orangensaft, das geht immer und ist eine kleine Köstlichkeit zwischendrin – inklusive wunderbarer Zuckerschock (anstatt durch Schokolade & Co.)
„Pott“, „Haferl“, große Tasse: Zum Trinken zwischendrin – nicht nur Schlückchen, sondern in großen Zügen für den Flüssigkeitshaushalt
Obstschale: Wenigstens fünf Mal Obst oder Gemüse am Tag, also zu jeder Mahlzeit und noch zweimal zwischendrin statt Schokolade und Chips
Geruchsdichter Käsebehälter: Nie mehr Käse wegwerfen müssen und keine Gasmaske beim Öffnen des Kühlschranks benötigen (bes. Empfehlung für WGs!)
„Mandoline“: Unschlagbarer Gemüsehobel, z.B. für Möhren oder Gurken – für die köstliche Alltagsküche
Sekundengenaue Küchenuhr: nicht nur für den Dreiminutentee, sondern auch gegen verbrannte Kuchen (für Vergessliche)
Grammgenaue Küchenwaage: Weil’s beim Kochen und Backen auch wirklich stimmen soll
Wiederverschließbare Flaschen und Gläser: Damit man Dinge auch länger als 24 h aufheben kann
Notizblock: Weil einem beim Einkaufen nie einfällt, was man nicht jede Woche kauft
Küchenpapier: Weil Hygiene kein Luxus ist